Dr. Andreas Petersen studierte Allgemeine Geschichte, Osteuropäische Geschichte und Germanistik in Zürich. Er ist Buchautor, Leiter der Geschichtsagentur »zeit&zeugen« in Zürich/ Berlin und Dozent für Zeitgeschichte an der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Er gehörte zum Forschungsteam der Freien Universität Berlin, das die Unterwanderung der West-Berliner Polizei durch die DDR-Staatssicherheit untersuchte. Im Jahr 2019 erschien sein Buch »Die Moskauer. Wie das Stalintrauma die DDR prägte« über die Gründergeneration der DDR.
In seinem aktuellen Buch »Der Osten und das Unbewusste. Wie Freud im Kollektiv verschwand« verfolgt Andreas Petersen die historischen Linien des Unbewussten in Ost und West.